Wie bereits erwähnt werde ich ein Gitter bauen, an dem die entsprechenden LEDs angeschlossen werden. Als Halterung werde ich Acrylplatten nehmen, die mit einem 3er Loch für den LED Spot und einer 5mm Vertiefung für die LED selbst bearbeitet werden. Auf dem Bild ist die 40 x 30 Platte zu sehen, die ich nehmen wollte. Diese ist 6mm Dick und hat mich um die 9€ im örtlichen Baumarkt gekostet. Bisher habe ich das Raster aufgezeichnet und die Spotlöcher mit einem Dremel gebohrt. Natürlich habe ich erst die kleine 40 x 30 cm Platte begonnen um zu überprüfen, wie die Beleuchtung in Acryl aussieht. Ich hoffe doch gut :).

Übrigens, die Markierungen sind selbstverständlich auf der Schutzfolie gemacht worden.

Acrylplatte Acrylplatte

Seit gestern sind sie da, meine Max 7219 Samples. Nach nur sieben Tagen ist die Lieferung von Übersee bei mir eingetroffen. Schneller geht es wohl kaum! Somit habe ich schon mal etwas zum testen da. Dazu habe ich mir noch 7 m Silberdraht gekauft, denn die 64 LEDs werden gemultiplext.

Zur Erklärung:
Es wäre ziemlich aufwendig 64 LEDs einzeln zu verkabeln, deswegen werde ich ein (gedachtes) Gitter mit 8 LEDs in der Breite und 8 LEDs in der Länger bauen. Darüber hat man die Möglichkeit 64 LEDs über insgesamt 16 Leitungen anzusteuern und zwar jede einzelne. Natürlich könnte man dies auch über einen (oder besser zwei bis drei) normalen Microkontroller machen, aber man benötigt sowieso einen LED Treiber, der die Stromzufuhr für die LEDs regelt.

Damit es hier nicht ganz so trocken wird gleich noch ein Bild. Zu sehen ist der MAX 7219 CNG und der MAX 7221 CNG.

MAX7219 CNG MAX 7221 CNG

Mir ist schon lange danach eine Beleuchtung für meine Küche zu basteln und mittlerweile habe ich schon einige Sachen zusammen, damit es endlich mal losgehen kann.

So sieht der Plan aus:
Meine Küche besteht aus insgesamt 3 Schränken. Einem 40cm Schrank und zwei 60cm Schränken. Die beiden 60 cm Schränke sind direkt nebeneinander, somit kann ich dafür eine durchgehende Beleuchtung mit 120 cm bauen und dann noch die genannte mit 40cm Breite.

40 CM Schrank
16 LEDs
[Dunstabzug] 60 CM Schrank
24 LEDs
60 CM Schrank
24 LEDs

Insgesamt werden also 64 LEDs verbaut, die hoffentlich für eine gute Beleuchtung sorgen. Um die LEDs anzusteuern will ich einen MAX 7219 CNG verwenden, der von einem Atmel Microkontroller befeuert wird. Wenn die Schaltung und das Multiplexen läuft und die Schaltung entsprechend geätzt ist, dann werde ich mich um verschiedene Anschaltreihenfolgen kümmern. Das alles soll natürlich über einen Bewegungssensor realisiert werden, der schon fertig ist und auch schon funktioniert.

Ich werde hier über den Stand der Dinge reporten und alles dokumentieren, damit andere auch was davon haben

AufbauDa ich schon seit einiger Zeit Modellbau als keines Hobby betreibe (wirklich nur im kleinen Stil) kam mir die Idee, dass es doch was nettes wäre einen Datenlogger für mein Ferngesteuertes Auto zu bauen. Hier fange ich nun an ein paar Einzelteile vorzustellen, die demnächst Verwendung in meinem eigenen Datenlogger finden.

Das erste, was relativ einfach auszulesen ist wäre die Drehzahl und somit auch die Geschwindigkeit meines Autos. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Man findet u.a. Wege dafür einen optischen Sensor zu verwenden, da man aber auch an einigen Stellen zu hören bekommt, dass dieser bei einer gewissen Drehzahl aussteigt dachte ich mir, dass es doch Sinnvoller wäre es über einen anderen Sensor zu bewerkstelligen. Hier kommt der Hallsensor ins Spiel.

Ein Hallsensor ist ein Bauteil, das auf Änderungen im Magnetfeld reagiert. Hallsensoren gibt es auch in verschiedenen Ausführungen, z.b: Unipolar, Bipolar und Latch.

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Nach langer und wenig erbaulicher Phase mit meinem vorherigen Glattbahn Verbrenner (auch ein Carson Chassis) habe ich mir nun eine neue Geländemaschine zugelegt, die es in sich hat.

Nach den ersten Einlaufphasen geht dieses Ding ab, wie Schmitz Katze und hängt trotz der großen Reifen ziemlich gut am Gas.

Hier mal ein Bildchen von diesem schönen Teil, gerade frisch von der „Rennstrecke“

Carson Specter

Burton Custom Wide

Gestern war es soweit, mein neues Brett kam. Entgegen der Annahme, dass es wie das Burton Custom etwas weich ist wurde ich doch positiv überrascht. Das Custom Wide ist um einiges Härter als sein „nicht-wide“ Kollege. Auch die Bindung macht einen guten Eindruck, auch wenn das Schienensystem noch relativ neu ist. Am Samstag wird sich zeigen, ob das Custom Wide und die Cartel EST ein gutes Gespann Bilden. Ich freue mich auf jeden Fall auf diesen Winter mit dem neuen Brett, langsam wurde es auch wirklich Zeit!

Nettes Gimmick. Im Anklestrap der „Gefängnis Style“ Bindung steht „Dont drop the soap“ 😀

Trip der gemischten Gefühle von Wodan!

Über Ostern sind wir (Ripper,Wodan) wieder standesgemäß mit dem Veranstalter Follow me Shop aus Lörrach gen Kaunertal gefahren. Nach sicherer und problemloser Anreise mit dem Follow me 9-Sitzer Bus erreichten wir am Donnerstagabend das Gepatschhaus im Kaunertal. Kurz eingecheckt, brachten wir unser Gepäck ins 18er Matratzenlager um anschließend in der Wirtsstube ein gepflegtes Colaweizen zu verköstigen. Die Vorfreude war groß, theoretisch standen, wie bereits letztes Jahr an Ostern, 4 tolle Powdertage auf dem Programm.
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Wer kennt es nicht.

Man hat eine 9 Tastenmaus und versucht mit seinen Einstellungen in allen Anwendungen, die man auf dem PC hat klarzukommen, ohne jedes mal die Einstellungen neu setzen zu wollen. Oder anderes Szenario (wie bei mir), man startet den Rechner neu und „puff“ alle Einstellungen sind verschwunden. Nun heisst es durch die Spieleliste Zappen um die Einstellungen wieder herzustellen.
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